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    Kinderfahrzeuge

    Draussen

    Helm aufsetzen und losdüsen – Kinderfahrzeuge bedeuten viel Spass, Action und das Ausleben des Bewegungsdrangs. Zusätzlich fördern Fahrzeuge für Kinder zahlreiche Bereiche wie Motorik, Beweglichkeit und das Gleichgewicht. Während für kleinere Kinder ein Leiterwagen, Dreirad oder Laufrad in Frage kommt, interessieren sich ältere Kinder vor allem für Go-Karts, Trottinetts und Fahrräder. Es lässt sich bestimmt für jedes Kind ein passendes Fahrzeug finden.

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    Was fördern Kinderfahrzeuge?

    Beim Fahren mit Dreirädern, Laufrädern oder dem Trottinett steht vor allem eins im Vordergrund: Spass, Action und das Ausleben des Bewegungsdrangs. Ganz nebenbei fördern Fahrzeuge für Kinder jedoch auch unterschiedliche Entwicklungsbereiche. Zum einen fördert das Fahren mit Tretrollern, Go-Karts und ähnlichem den Gleichgewichtssinn, die Koordination, die Grob- und Feinmotorik, die Reaktionsfähigkeit, die Ausdauer, Rhythmik und die Hand-Auge-Koordination. All das sind wichtige Bereiche, die auch später in der Schule von Bedeutung sind. Koordinative und gewisse motorische Fähigkeiten scheinen in engem Zusammenhang mit der späteren Schulleistung im Rechnen und Schreiben zu stehen. Die Förderung dieser Bereiche ist also sehr wichtig.

    Zum anderen fördern Kinderfahrzeuge auch die Kreativität. Kinder gehen kreativ mit den Fahrzeugen um und ihnen fallen ständig neue Bewegungsarten oder Spiele mit den Fahrzeugen ein. Neben diesen wichtigen Entwicklungsbereichen eignen sich Fahrzeuge für Kinder hervorragend für die frühe Mobilitätserziehung. Mit Kinderfahrzeugen lassen sich spielerisch erste Verkehrsregeln einüben und die Kinder bekommen ein Gefühl für den Umgang mit einem Fahrzeug. Ausserdem lernen sie, auf andere Rücksicht zu nehmen und sich nach allen Seiten hin zu orientieren.

    Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Bereiche mit Hilfe von Kinderfahrzeugen trainiert werden:

    • Geschicklichkeit
    • Beweglichkeit
    • Körperwahrnehmung
    • Motorik, insbesondere Grobmotorik
    • Ausdauer
    • Kraft
    • Aufmerksamkeit
    • Wahrnehmung
    • Koordination
    • Einschätzen von Geschwindigkeiten
    • Orientierung nach allen Seiten
    • Einhalten von Verkehrsregeln
    • Lenken von Fahrzeugen
    • Reagieren auf Signale
    • Rücksichtnahme auf andere

    Welche Arten von Kinderfahrzeugen gibt es?

    Pädagog*innen und Eltern, die Kinderfahrzeuge für ihre Schützlinge bestellen wollen, merken schnell: Die Auswahl an Kinderfahrzeugen ist riesengross. So gibt es Fahrzeuge für Kinder zum Schieben, Treten, Flitzen, Selbstfahren oder zum Laufen lernen. Doch welches ist das richtige Fahrzeug für welches Alter? Und welche Arten von Kinderfahrzeugen gibt es überhaupt?

    Grundsätzlich lassen sich Kinderfahrzeuge in die folgenden Kategorien unterteilen:

    Dreirad

    Beim Dreirad fahren müssen die Kinder in die Pedale treten, um sich fortzubewegen. Das Treten ist anfangs neu und ungewohnt für die Kinder, die zuvor mit dem Bobby Car unterwegs waren. Das Fahren mit dem Dreirad bereitet bestens auf das spätere Fahrradfahren vor. Die Kinder können sich langsam an das Treten gewöhnen, ohne dabei den Halt zu verlieren. Die drei Räder bieten optimale Unterstützung und Stabilität. Dreiräder eignen sich ab einem Alter von 2 Jahren.

    Laufrad

    Beim Laufrad bewegen sich Kinder durch das Abstossen der Füsse vom Boden fort. Das Kind befindet sich dabei in einer aufrechten "Laufposition" und steht auf dem Fahrzeug. Das Kinderlaufrad ist bestens zur Schulung von Koordination, Gleichgewicht und Konzentration geeignet. Darüber hinaus werden wichtige Fähigkeiten wie die Wahrnehmung oder die Einschätzung von Geschwindigkeiten geschult. Sobald das Kind sicher laufen kann, ist ein Kinderlaufrad empfehlenswert.

    Tretroller und Trottinetts

    Dieses Kinderfahrzeug besteht meist aus zwei oder drei Rädern, einem breiten Lenker und einem länglichen Trittbrett. Durch das Abstossen mit einem Bein vom Boden wird der Roller fortbewegt. Auch mit diesem Kinderfahrzeug bewegen sich die Kids also stehend fort. Tretroller eignen sich ab 3 Jahren und fördern den Gleichgewichtssinn sowie die Motorik.

    Kinderfahrräder

    Mit dem ersten Kinderfahrrad wird es bereits etwas anspruchsvoller: Die Kinderfahrzeuge stellen nochmals erhöhte Ansprüche an Gleichgewichts- und Koordinationsfähigkeit. Wie bei einem klassischen Fahrrad für Erwachsene bewegen sich die Kinder mittels Tretens in die Pedale fort. Fahrradgrösse und Schrittlänge sind dabei an die Grösse der Kinder angepasst. Mit dem Anbringen von Stützrädern können die Kinder zu Beginn optimal unterstützt werden. Das erste Kinderfahrrad eignet sich ab 4 bis 5 Jahren.

    Go-Karts und Funcars

    Go-Karts und Funcars ahmen reale Autos nach und sind nicht mehr aus der Spielzeugwelt wegzudenken. Doch auch diese Kinderfahrzeuge sind höheren Ansprüchen verbunden als beispielsweise ein Tretroller oder ein Kinderlaufrad. Sie kommen dem steigenden Bewegungsdrang der Kinder nach und schulen Motorik und Koordination. Sie haben meistens 4 oder mehr Räder und können ab einem Alter von 4 Jahren genutzt werden.

    Verkehrserziehung mit Kinderfahrzeugen

    Um die Kids beim Fahren mit Go-Karts, Dreirädern und ähnlichem bestmöglich zu unterstützen, bieten wir in unserem Shop viele effektive Hilfsmittel für ein realitätsnahes Rollenspiel an. Mit Hilfe von Markierungskegeln können Sie Hindernisse zum Umfahren aufbauen, Bereiche absperren oder Warnen. Besonders hilfreich in der frühen Verkehrserziehung sind auch Verkehrsampeln, Verkehrszeichen und Schranken. Mit den Hilfsmitteln aus unserem Online-Shop können Sie die Realität möglichst gut abbilden und die Kinder bekommen ein Gespür für den Strassenverkehr.

    Tipps zum Thema Kinderfahrzeuge

    Zum Schluss möchten wir Ihnen noch ein paar hilfreiche Tipps zum Thema Kinderfahrzeuge und Mobilitätserziehung geben:

    1. Altersangaben stellen immer nur Richtwerte dar

      Für Kindergärten empfiehlt es sich, für jedes Alter das entsprechende Fahrzeug parat zu haben. So können sich die Kids ausprobieren und finden tatsächlich das Fahrzeug, das ihrem Entwicklungsstand am besten entspricht. Die Altersangaben der Hersteller stellen nur ungefähre Richtwerte dar. Manche Kinder sind schon früh mit dem Go-Kart unterwegs, während andere wiederum mehr Zeit brauchen.

    2. Gut sitzender Helm

      Auch beim Thema Sicherheit gibt es einiges zu beachten: Wenn die Kids mit dem Roller oder Laufrad fahren, empfiehlt es sich, einen gut sitzenden Helm zu tragen. Der Kopf muss gut geschützt sein, falls die Kinder stürzen sollten. Gibt es jedoch Kinder in Ihrer Gruppe, die viel zwischen Fahren und Klettern auf Spielgeräten hin und her wechseln, macht es mitunter Sinn auf den Helm zu verzichten. Beim Tragen eines Helms auf Klettergerüsten besteht Strangulationsgefahr.

    3. Fahrzeuge für draussen und drinnen

      Werden die Fahrzeuge für Kinder im Turnsaal verwendet, empfehlen sich Modelle mit gummierten Reifen, um den Boden zu schonen. Darüber hinaus sollte das Fahrzeug möglichst wendig und kompakt sein. Handelt es sich um Kinderfahrzeuge für draussen, sollten diese idealerweise aus einem wetterfesten und langlebigen Material wie z.B. Kunststoff. bestehen. 

    512.00 Kinderfahrzeuge
    110.601.552 Dreirad aktiv "L"
    110.601.554 Taxi aktiv
    110.601.556 Roller aktiv
    110.601.558 Lernfahrrad aktiv
    110.601.559 Laufrad aktiv
    110.601.568 Buggy aktiv
    110.602.000 Firetruck
    110.602.100 Mini Sulky
    110.602.410 Doppeltaxi aktiv
    110.602.500 Sulky
    110.603.100 Foot Twister
    110.603.600 Hand Twister
    110.604.300 Handstützen für Go Go Roller
    110.604.500 Handstützen für Go Go Taxi